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Autor: Henry Dark Datum: 21.02.2014
Die Liebe ist ein Zeitvertreib,
man nimmt dazu den Unterleib!
So wills ein geflügelt Wort.
Für manch and're ist sie Leistungssport.
Die Wahrheit, und so ists oft im Leben,
wird irgendwo dazwischen schweben.
Für viele ist sie simples Spiel
mit festen Regeln, ernstem Ziel.
Mit Verlierern hier und dort Gewinnern.
Mit prüden Tanten und naiven Spinnern.
Man muss
riskieren
will man nicht
von Anfang an verlieren.
Für Ängstliche ist Liebe klein.
Für Heilige ein goldner Schrein.
Für Lustige ist sie ein Grund zu Lachen
Und Traurige wird sie stets traurig machen.
Sie ist das Gefühl, das uns bewohnt
das auf der Spitze uns'rer Seelen trohnt.
Sie ist im Geiste Ewigkeit,
für alle Menschen, jederzeit.
Sie ist der Kern, den angeblich Pudel haben.
Allein,... die Endlichkeit der menschlichen Natur,
erst jung, dann voll im Saft, dann sterbend' Kreatur,
tut sich oft schwer damit dies zu erkennen
und wird viele viele viele Dinge Liebe nennen.
Letztlich kommt es darauf an am Ball zu bleiben!
Es kommt drauf an sich selbst zu leiden!
Dann ist Befreiung bald in Sicht.
Viel mehr braucht es zunächst nicht.
Das ist der erste Schritt beim Aufwärts-Schreiten.
Einfach aufhören, mit sich selbst zu streiten
und der Liebe Pfade trampeln.
Autor: Henry Dark Datum: 01.01.2014
"Freiheit von Ideologie" ist ja mittlerweile selbst zu einer Ideologie geworden. Selbst Wissenschaft betreibt, nach Religion und Politik, eine "strukturelle Kompensation von Nicht-Wahrnehmung von tatsächlich gegebenen Sachverhalten".
Den Menschen muss Freiheit und Handlungsspielraum entzogen werden, weil es das Überleben des Menschen sichert. Diese Daseinsspur haben Menschen "Macht" genannt. Sie dient immer der (persönlichen und strukturellen) Entfaltung desjenigen, der Macht hat.
Wieso sind die derzeit bestehenden strukturellen Rahmenbedingungen "nicht mehr" dem offenen und friedlichen Miteinander der Menschen zugedacht? Wann sind sie es denn je gewesen?